mBike

eBike-Batterie schon wieder leer? Hast du genug davon, ständig deinen Akku wieder aufladen zu müssen? Bist du es leid, alle zwei Jahre für viel Geld einen neuen kaufen zu müssen? Hast du ein schlechtes Gewissen wegen des umweltzerstörenden Lithium-Raubbaus in Südamerika? Ärgert dich die mangelnde Reichweite und das Schneckentempo deines eBikes?

Das muss doch nicht sein!

Es gibt einen neuen Trend: Das mBike!

mBike des Autors

Diese fast vergessene und von der eBike-Industrie totgeschwiegene Technologie auf Kohlehydrat-Basis (Full-Carbon-Technik) unterstützte schon das US-Militär bei der Befreiung Nazi-Deutschlands und wurde bei der NASA während des Mondlandungsprogramms Apollo intensiv eingesetzt. Doch fast nur in der innovativen studentischen Elite und bei wenigen, kreativen Köpfen hat sich die mBike-Technologie bis heute erhalten und weiter entwickelt, führt aber seit der eBike-Revolution ein Schattendasein am Rande der Gesellschaft.

Dabei liegen die Vorteile auf der Hand: Nachhaltigkeit, virtuell ungebegrenzte Reichweite, weniger Gewicht, keine Abhängigkeit von der Steckdose. Der bewusste Verzicht auf die schwere Batterie und den klobigen Elektromotor führt zu einem schlankeren und eleganteren Design. Und letzten Endes werden mit mBikes deutlich höhere Geschwindigkeiten erreicht*. Die Verwendung eines mBikes reduziert nicht nur das Gewicht des Rades, sondern auch seines Fahrers, was mit einer weiteren Effizienzsteigerung einhergeht. Und das alles zu einem Preis, den du bei einem Fahrrad niemals für möglich gehalten hättest!

Deshalb schlage der eBike-Industrie ein Schnippchen und beweise, dass auch du Teil des Fortschritts sein willst! Hol‘ auch du dir noch heute dein neues mBike!

* fahrerabhängig

Terror in Mülheim an der Ruhr?

Zu einem tragischen Zwischenfall mit einer Toten und einem Schwerverletzten kam es am Montag auf einer ehemaligen Bahntrasse in Mülheim an der Ruhr.
Wie erst heute bekannt wurde, raste ein Radfahrer mit hoher Geschwindigkeit ungebremst in eine Biene. Diese versuchte zunächst zu fliehen. Als das misslang, verteidigte sie sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten, verlor aber ihren Stachel und verstarb noch bevor Hilfe eintreffen konnte. Der Täter wurde selbst schwer verletzt, konnte aber entkommen.
Mehrere Menschen erlitten keinen Schock. Die Behörden wollten einen Terroranschlag nicht ausschließen, da ein Bekennerschreiben bisher nicht vorliegt. Ob die Tat einen islamistischen Hintergrund hat, bleibt weiterhin unklar. Zeugen hörten den Täter jedoch ‚Aua Aua‘ (deutsch: Aua ist groß!) rufen.

12 Tote in Berlin

12 Tote in Berlin. Gut 50000 seit gestern verhungert, 30000 davon Kinder. Etwa 400 haben sich totgesoffen. 60 Menschen haben sich in unserem schönen, sicheren Land seit gestern Morgen selbst umgebracht. 12 Tote in Berlin, oder wie man in Aleppo sagt: Ein ruhiger Sonntagnachmittag. Zynisch? Ja klar.

Ich hasse die mediale Betroffenheit auf allen Kanälen. Je suis Berlin, ja sicher.

Ob ich Angst vor Terror habe? Nein, wieso?

Angst habe ich vor Horst Seepetry und den Innenministern, die nur Stunden nach dem Unglück dabei waren, Gesetze zu verschärfen und uns die Freiheit und Menschlichkeit aus der Tasche zu fingern. Das geht viel zu schnell. Wir wundern uns über Blitzverhaftungswellen Stunden nach dem Türkeiputschversuch? Wir sind genauso gut. Nur einschmeichelnder, glatter. Nicht selbst Angst verbreiten, sondern Mitgefühl zur Angst umdeuten und dann schüren. Das ist bequemer, nicht so leicht anzugreifen. Jeder Terroranschlag ein Glücksfall für Populisten, die sich am noch lodernden Feuer des Anschlags die Hände reiben und ihr Süppchen darauf kochen. Ekelhaft, oder? Aber verachten wir sie dafür? Einige schon. Viele, viele dagegen wählen sie stattdessen, nur allzu bereit, die westlichen Werte im Namen ihres Erhaltes abzustreifen.

Dass der Täter nun doch kein pakistanischer Flüchtling war, spielt nach dem Mediensturm keine Rolle mehr, die Saat ist ausgebracht. Habe ich Scham deswegen vernommen? Nein.

Mitgefühl und Mitleid zu Angst und Fremdenhass zu schmieden ist das eigentliche Verbrechen. Das ist Seelenterrorismus, Zerstörung der Menschenwürde. Und zwar der unsrigen. Jedes Unglück dieser Art soll uns vor Augen führen, wie schlimm es in der Welt ist und das Mitgefühl stärken, aufrütteln, uns zur Solidarität auffordern. Und auf die Richtigen zu zeigen. Die Brandstifter in die Schranken zu weisen. Noch können wir das an der Wahlurne erledigen. Es ist so einfach, wie es klingt.

Ob ich Angst vor Terror habe? Nein, wieso?

PARSHIP Dyskalkulie

PARSHIP … das Partnerforum für Menschen mit Dyskalkulie.

Alle 11 Minuten verliebt sich ein Single auf PARSHIP

Also findet sich alle 22 Minuten ein Paar. Laut Wikipedia hat PARSHIP 11 Millionen Mitglieder. Statistisch gesehen ist man nach der Hälfte dran.

Kurz nachgerechnet:

(11.000.000/2)*22/(60*24*365) = 230 Jahre

Man ernähre sich also gesund. Und spare! Denn zudem kostet die Partnersuche fast 100.000€.

Also, liebe PARSHIP-Werbestrategen: Wenn ihr bei 2,8 Sekunden angekommen seid, kann man mit einem Erfolg in einem Jahr rechnen. Dann bekommt ihr auch Kunden, die rechnen können.

Oder sind die alle bei ElitePartner und hoffen auf Niveau?