Der Schnee leis‘ an den Berg sich schmiegt
im zarten Liebesringen
Ganz sanft auf seinen Hängen liegt
wohl gut in allen Dingen.
Sein Wasser speist der Seele See
im Fühlen fest und schwer
zum Herz geschmolzen ist der Schnee
und gibt es nicht mehr her.
Des Geistes Wind weht eisig scharf
und Kälte in die Tiefe führt
niemals fragt er, ob er darf
dass Berg und See erfriert.