Halber Mond und tausend Sterne,
sähe ich sie allzu gerne
durch vier Augen – alle mein.
Doch zweie sind in weiter Ferne,
ruhen trüb in kalter Wärme
und wollen heut nicht bei mir sein.
Halber Mond und tausend Sterne,
sähe ich sie allzu gerne
durch vier Augen – alle mein.
Doch zweie sind in weiter Ferne,
ruhen trüb in kalter Wärme
und wollen heut nicht bei mir sein.
schönes Kurzgedicht und einfach abwechslung pur für mich; arbeite die ganze Zeit an einem Referat über Das Balladenjahr 😉
Gefällt mir sehr gut 🙂